image
image

Echte Nachrichten, die andere nicht berichten

Erhalten Sie wahrhaftigen und unvoreingenommenen Journalismus

Ihre Vorteile

image
image ET-Plus Artikel online
image
image Nachrichten- Podcast
image
image E-Paper  der Wochenzeitung
image
image Ohne Werbung. Ohne Tracking. Ohne Cookies.
image
image Täglicher Morgen-Newsletter
Exklusiv im Jahresabo (auf Anfrage)
image
US Epoch Times inkl. Epoch TV
investigative ​Dokumentationen, tägliche Nachrichten, brisante Debatten und vieles mehr
image
50% Buchrabatt Band 1 - 3 ”Wie der Teufel die Welt beherrscht” 25,25 € statt 50,50 €
image „Die Epoch Times ist eine journalistische Festung für Vernunft und Aufklärung, eine Insel von Wahrheit und Klarheit“
image
Dr. Markus Krall Volkswirt, Manager und Bestsellerautor,
ehem. Geschäftsführer Degussa Goldhandel

image „Aufrichtiger, ausgewogener und unvoreingenommener Journalismus wird immer seltener. Die Epoch Times ist ein Paradebeispiel, wie ich mir Berichterstattung wünsche.“
image
Benjamin Mudlack Dipl. Wirtschaftsinformatiker, Publizist und Unternehmer, Vorstandsmitglied der Atlas Initiative
image „Ich muß gestehen, die Epoch Times geraume Zeit übersehen zu haben. Einmal entdeckt, bietet sie eine bemerkenswert gehaltvolle Quelle, den eigenen Informationsbedarf sinnvoll zu ergänzen. [...] In jüngster Zeit sehe ich sogar manche der interessantesten deutschsprachigen Autoren im Blatt.“
image
Carlos A. Gebauer Rechtsanwalt und Publizist
image image „Die Epoch Times ist eine journalistische Festung für Vernunft und Aufklärung, eine Insel von Wahrheit und Klarheit“
Dr. Markus Krall Volkswirt, Manager und
Bestsellerautor, ehem.
Geschäftsführer Degussa Goldhandel
image image „Aufrichtiger, ausgewogener und unvoreingenommener Journalismus wird immer seltener. Die Epoch Times ist ein Paradebeispiel, wie ich mir Berichterstattung wünsche.“
Benjamin Mudlack Dipl. Wirtschaftsinformatiker, Publizist und Unternehmer, Vorstandsmitglied der Atlas Initiative
image image „Ich muß gestehen, die Epoch Times geraume Zeit übersehen zu haben. Einmal entdeckt, bietet sie eine bemerkenswert gehaltvolle Quelle, den eigenen Informationsbedarf sinnvoll zu ergänzen. [...] In jüngster Zeit sehe ich sogar manche der interessantesten deutschsprachigen Autoren im Blatt.“
Carlos A. Gebauer Rechtsanwalt und Publizist
Liebe Leserin,
lieber Leser,
image
Mein Name ist Zhihong Maria Zheng und ich bin Geschäftsführerin der Epoch Times Deutschland. Als ich im Jahr 1996 von China in dieses Land kam, hätte ich mir nie träumen lassen, dass ich jemals eine deutsche Zeitung leiten werde. Freiheit im Denken, Sprechen und Handeln kannte ich aus meinem Heimatland China nicht. Als junge Jurastudentin in Berlin erfuhr ich erstmals, wie wichtig diese Dinge sind...

vielen Dank, dass Sie sich vor Kurzem bei Epoch Times angemeldet haben. Ich hoffe, Sie finden einen Moment Zeit, meine Zeilen zu lesen. Denn ich würde Ihnen gern erzählen, aus welchem Grund sich die Epoch Times von jeder anderen Nachrichtenquelle in Deutschland unterscheidet.

Mein Name ist Zhihong Maria Zheng und ich bin Geschäftsführerin der Epoch Times Deutschland. Als ich im Jahr 1996 von China in dieses Land kam, hätte ich mir nie träumen lassen, dass ich jemals eine deutsche Zeitung leiten würde. Freiheit im Denken, Sprechen und Handeln kannte ich aus meinem Heimatland China nicht. Als junge Jurastudentin in Berlin erfuhr ich erstmals, wie wichtig diese Werte sind.

In China hatte ich die zerstörerische Kraft der Kommunistischen Partei erlebt. Die sozialistisch-kommunistische Agenda drang in alle Lebensbereiche. Sie zeigte sich brutal wie beim Massaker am Platz des himmlischen Friedens 1989 – aber auch subtil, indem sie das Denken meiner Mitmenschen beeinflußte. Begrifflichkeiten wurden durch gezieltes Framing verändert, bestimmte Menschengruppen bekämpft und verfolgt. Ich beobachtete, wie politische Kampagnen Angst schürten, wie Menschen ihren moralischen Kompass verloren und begannen zu lügen, zu betrügen, zu denunzieren.

Deutschland war ein Kontrastprogramm. Ich durfte unter Menschen leben, die einander vertrauten, deren Fleiß zum Erfolg führte und nicht etwa durch die „korrekte“ ideologische Ausrichtung. Inzwischen sind 26 Jahre vergangen. Ich lebe noch immer gern hier und bin dafür unendlich dankbar. Doch es gibt Tendenzen, die ich mit großer Besorgnis beobachte. Als Chinesin nehme ich sehr deutlich sozialistische Einflüsse in unserer Gesellschaft wahr und bin alarmiert. Immer häufiger gibt es Momente, die mich auf ungute Weise an Zustände in meinem Heimatland erinnern.

Die Epoch Times wurde im Jahr 2000 von Exil-Chinesen ins Leben gerufen, um unzensiert über die Menschenrechtsverletzungen der Kommunistischen Partei Chinas und über die weltweite sozialistische Unterwanderung berichten zu können.

Daraus entstand eine große Mission: eine Nachrichtenquelle zu schaffen, die das große Erbe des traditionellen Journalismus wieder aufleben lassen würde. Als ein Medium, das sich der Wahrheit verschrieben hat, haben wir uns verpflichtet, Nachrichten sachlich, ehrlich und vollständig zu berichten – ohne eine politische Agenda zu verfolgen. Heute publizieren wir in 21 Sprachen und 35 Ländern.

Wir sind zutiefst überzeugt, dass Wahres ausgesprochen werden darf und ausgesprochen werden muss, weil genau das ein essenzielles Gut einer freien, gesunden Gesellschaft ist. Und ich spüre, dass es auch in Deutschland wichtiger wird, diesen Grundsatz journalistisch umzusetzen und zu verteidigen.

Die letzten 20 Jahre waren für die Epoch Times nicht einfach: In China sind unsere Reporter und Informanten einfach verschwunden und wurden verurteilt. In Hongkong haben Schläger unsere Druckerei in Brand gesetzt und Druckmaschinen zertrümmert. Hier in Deutschland wurden wir für unsere unzensierte Berichterstattung diffamiert. Unsere YouTube-Kanäle wurden zuerst demonetarisiet und dann gelöscht.

Das wird uns nicht davon abhalten, weiterhin unzensiert zu berichten, über alles, was die Menschen in diesem Land bewegt und was in der Welt wichtig ist – mit dem Anspruch der Aufrichtigkeit und Neutralität. Unermüdlich werden wir daran arbeiten, das Unbequeme aufzugreifen, um für Sie sachlich und fundiert zu berichten, damit Sie sich Ihre eigene Meinung bilden können.

Alle Widrigkeiten haben uns nur entschlossener gemacht. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, an den Erfolg unserer Kollegen in den USA anzuknüpfen, wo die englischsprachige Epoch Times die zurzeit am schnellsten wachsende Zeitung des Landes ist. So werden wir uns weiter für Sie, liebe Leserinnen und Leser, einsetzen und für einen unabhängigen Journalismus einstehen.

Im Namen unserer Reporter, Autoren, Redakteure und Gesprächspartner auf der ganzen Welt lade ich Sie dazu ein, die Epoch Times auf ihrer Mission zu begleiten.

Wir bedanken uns bei allen Unterstützern.

Für Wahrheit und Tradition,
Ihre Zhihong Zheng

image Liebe Leserin,
lieber Leser,
Mein Name ist Zhihong Maria Zheng und ich bin Geschäftsführerin der Epoch Times Deutschland. Als ich im Jahr 1996 von China in dieses Land kam, hätte ich mir nie träumen lassen, dass ich jemals eine deutsche Zeitung leiten werde. Freiheit im Denken, Sprechen und Handeln kannte ich aus meinem Heimatland China nicht. Als junge Jurastudentin in Berlin erfuhr ich erstmals, wie wichtig diese Dinge sind...

vielen Dank, dass Sie sich vor Kurzem bei Epoch Times angemeldet haben. Ich hoffe, Sie finden einen Moment Zeit, meine Zeilen zu lesen. Denn ich würde Ihnen gern erzählen, aus welchem Grund sich die Epoch Times von jeder anderen Nachrichtenquelle in Deutschland unterscheidet.

Mein Name ist Zhihong Maria Zheng und ich bin Geschäftsführerin der Epoch Times Deutschland. Als ich im Jahr 1996 von China in dieses Land kam, hätte ich mir nie träumen lassen, dass ich jemals eine deutsche Zeitung leiten würde. Freiheit im Denken, Sprechen und Handeln kannte ich aus meinem Heimatland China nicht. Als junge Jurastudentin in Berlin erfuhr ich erstmals, wie wichtig diese Werte sind.

In China hatte ich die zerstörerische Kraft der Kommunistischen Partei erlebt. Die sozialistisch-kommunistische Agenda drang in alle Lebensbereiche. Sie zeigte sich brutal wie beim Massaker am Platz des himmlischen Friedens 1989 – aber auch subtil, indem sie das Denken meiner Mitmenschen beeinflußte. Begrifflichkeiten wurden durch gezieltes Framing verändert, bestimmte Menschengruppen bekämpft und verfolgt. Ich beobachtete, wie politische Kampagnen Angst schürten, wie Menschen ihren moralischen Kompass verloren und begannen zu lügen, zu betrügen, zu denunzieren.

Deutschland war ein Kontrastprogramm. Ich durfte unter Menschen leben, die einander vertrauten, deren Fleiß zum Erfolg führte und nicht etwa durch die „korrekte“ ideologische Ausrichtung. Inzwischen sind 26 Jahre vergangen. Ich lebe noch immer gern hier und bin dafür unendlich dankbar. Doch es gibt Tendenzen, die ich mit großer Besorgnis beobachte. Als Chinesin nehme ich sehr deutlich sozialistische Einflüsse in unserer Gesellschaft wahr und bin alarmiert. Immer häufiger gibt es Momente, die mich auf ungute Weise an Zustände in meinem Heimatland erinnern.

Die Epoch Times wurde im Jahr 2000 von Exil-Chinesen ins Leben gerufen, um unzensiert über die Menschenrechtsverletzungen der Kommunistischen Partei Chinas und über die weltweite sozialistische Unterwanderung berichten zu können.

Daraus entstand eine große Mission: eine Nachrichtenquelle zu schaffen, die das große Erbe des traditionellen Journalismus wieder aufleben lassen würde. Als ein Medium, das sich der Wahrheit verschrieben hat, haben wir uns verpflichtet, Nachrichten sachlich, ehrlich und vollständig zu berichten – ohne eine politische Agenda zu verfolgen. Heute publizieren wir in 21 Sprachen und 35 Ländern.

Wir sind zutiefst überzeugt, dass Wahres ausgesprochen werden darf und ausgesprochen werden muss, weil genau das ein essenzielles Gut einer freien, gesunden Gesellschaft ist. Und ich spüre, dass es auch in Deutschland wichtiger wird, diesen Grundsatz journalistisch umzusetzen und zu verteidigen.

Die letzten 20 Jahre waren für die Epoch Times nicht einfach: In China sind unsere Reporter und Informanten einfach verschwunden und wurden verurteilt. In Hongkong haben Schläger unsere Druckerei in Brand gesetzt und Druckmaschinen zertrümmert. Hier in Deutschland wurden wir für unsere unzensierte Berichterstattung diffamiert. Unsere YouTube-Kanäle wurden zuerst demonetarisiet und dann gelöscht.

Das wird uns nicht davon abhalten, weiterhin unzensiert zu berichten, über alles, was die Menschen in diesem Land bewegt und was in der Welt wichtig ist – mit dem Anspruch der Aufrichtigkeit und Neutralität. Unermüdlich werden wir daran arbeiten, das Unbequeme aufzugreifen, um für Sie sachlich und fundiert zu berichten, damit Sie sich Ihre eigene Meinung bilden können.

Alle Widrigkeiten haben uns nur entschlossener gemacht. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, an den Erfolg unserer Kollegen in den USA anzuknüpfen, wo die englischsprachige Epoch Times die zurzeit am schnellsten wachsende Zeitung des Landes ist. So werden wir uns weiter für Sie, liebe Leserinnen und Leser, einsetzen und für einen unabhängigen Journalismus einstehen.

Im Namen unserer Reporter, Autoren, Redakteure und Gesprächspartner auf der ganzen Welt lade ich Sie dazu ein, die Epoch Times auf ihrer Mission zu begleiten.

Wir bedanken uns bei allen Unterstützern.

Für Wahrheit und Tradition,
Ihre Zhihong Zheng

Was unsere Leser sagen

„Ich bin wirklich froh, dass ich jede Woche wirklich hochinteressante Artikel lesen kann. Die zum Teil sehr kritische Berichterstattung, die jedem selbst auch die Möglichkeit gibt Themen und Quellen schnell zu evaluieren und noch näher anzuschauen darf bitte nicht aussterben. Die Epoch Times ist wirklich ein Lichtblick, denn hier wird Journalismus noch gelebt.“

Michael Wänke

„Wie bemerkte mein Mitleser dieser Zeitung erst kürzlich zu mir, „Diese Zeitung müsste jeder Haushalt bekommen! Vielleicht begreifen die Menschen dann, was hier los ist!“. Wie Recht er hat!
Weiter so und Dankeschön!“

Nadine Stern

„Ich freue mich jedes Wochenende auf die neueste Ausgabe und ziehe aus vielen Artikel enormes Wissen und interessante Ansichten. Weiter so und vielen Dank!“

Jannik Otto

„Ich selbst bin seit über 1 Jahr Abonnent Ihrer Zeitung und verfolge Ihre eingestellten Beiträge mit großem Interesse. Bitte machen Sie weiter so und verfallen nicht unter staatliche Einflußnahme, wie zu 90% der in Deutschland vertriebenen Tageszeitungen. Bleiben Sie kritisch.“

Uwe Dobrinski

„Macht bitte weiter so und lasst euch NIE unterkriegen! Danke für eure Arbeit und eure tägliche Mühe, die Wahrheit unter die Menschen zu bringen.“

Birgit Dauenhauer

„Ein großes Lob an alle Macher der Epoch Times. Es ist wohltuend eine Zeitung zu lesen, die der Freiheit sich verpflichtet fühlt und sich gegen jegliche autoritären Bestrebungen stemmt. Besonders wohltuend sind auch die Artikel die sich der menschlichen Gesundheit (betreffend Körper, Seele und Geist) widmen. Seit einigen Monaten trinke ich z.B. täglich ein Glas frisch gepresster Zitrone und fühle mich seitdem ausgeglichener. Dank eines Artikels im April oder März. Bleibt standhaft, so wie ich es auch täglich versuche zu sein.“

Bernd Koch

„Wir sind inhaltlich von Ihrem redaktionell komprimierten Stil, aber auch von dem Layout Ihrer Zeitung begeistert.“

Katrin Hackbarth-von der Hoeden