vielen Dank, dass Sie sich vor Kurzem bei Epoch Times angemeldet haben. Ich hoffe, Sie finden einen Moment Zeit, meine Zeilen zu lesen. Denn ich würde Ihnen gern erzählen, aus welchem Grund sich die Epoch Times von jeder anderen Nachrichtenquelle in Deutschland unterscheidet.
Mein Name ist Zhihong Maria Zheng und ich bin Geschäftsführerin der Epoch Times Deutschland. Als ich im Jahr 1996 von China in dieses Land kam, hätte ich mir nie träumen lassen, dass ich jemals eine deutsche Zeitung leiten würde. Freiheit im Denken, Sprechen und Handeln kannte ich aus meinem Heimatland China nicht. Als junge Jurastudentin in Berlin erfuhr ich erstmals, wie wichtig diese Werte sind.
In China hatte ich die zerstörerische Kraft der Kommunistischen Partei erlebt. Die sozialistisch-kommunistische Agenda drang in alle Lebensbereiche. Sie zeigte sich brutal wie beim Massaker am Platz des himmlischen Friedens 1989 – aber auch subtil, indem sie das Denken meiner Mitmenschen beeinflußte. Begrifflichkeiten wurden durch gezieltes Framing verändert, bestimmte Menschengruppen bekämpft und verfolgt. Ich beobachtete, wie politische Kampagnen Angst schürten, wie Menschen ihren moralischen Kompass verloren und begannen zu lügen, zu betrügen, zu denunzieren.
Deutschland war ein Kontrastprogramm. Ich durfte unter Menschen leben, die einander vertrauten, deren Fleiß zum Erfolg führte und nicht etwa durch die „korrekte“ ideologische Ausrichtung. Inzwischen sind 26 Jahre vergangen. Ich lebe noch immer gern hier und bin dafür unendlich dankbar. Doch es gibt Tendenzen, die ich mit großer Besorgnis beobachte. Als Chinesin nehme ich sehr deutlich sozialistische Einflüsse in unserer Gesellschaft wahr und bin alarmiert. Immer häufiger gibt es Momente, die mich auf ungute Weise an Zustände in meinem Heimatland erinnern.
Die Epoch Times wurde im Jahr 2000 von Exil-Chinesen ins Leben gerufen, um unzensiert über die Menschenrechtsverletzungen der Kommunistischen Partei Chinas und über die weltweite sozialistische Unterwanderung berichten zu können.
Daraus entstand eine große Mission: eine Nachrichtenquelle zu schaffen, die das große Erbe des traditionellen Journalismus wieder aufleben lassen würde. Als ein Medium, das sich der Wahrheit verschrieben hat, haben wir uns verpflichtet, Nachrichten sachlich, ehrlich und vollständig zu berichten – ohne eine politische Agenda zu verfolgen. Heute publizieren wir in 21 Sprachen und 35 Ländern.
Wir sind zutiefst überzeugt, dass Wahres ausgesprochen werden darf und ausgesprochen werden muss, weil genau das ein essenzielles Gut einer freien, gesunden Gesellschaft ist. Und ich spüre, dass es auch in Deutschland wichtiger wird, diesen Grundsatz journalistisch umzusetzen und zu verteidigen.
Die letzten 20 Jahre waren für die Epoch Times nicht einfach: In China sind unsere Reporter und Informanten einfach verschwunden und wurden verurteilt. In Hongkong haben Schläger unsere Druckerei in Brand gesetzt und Druckmaschinen zertrümmert. Hier in Deutschland wurden wir für unsere unzensierte Berichterstattung diffamiert. Unsere YouTube-Kanäle wurden zuerst demonetarisiet und dann gelöscht.
Das wird uns nicht davon abhalten, weiterhin unzensiert zu berichten, über alles, was die Menschen in diesem Land bewegt und was in der Welt wichtig ist – mit dem Anspruch der Aufrichtigkeit und Neutralität. Unermüdlich werden wir daran arbeiten, das Unbequeme aufzugreifen, um für Sie sachlich und fundiert zu berichten, damit Sie sich Ihre eigene Meinung bilden können.
Alle Widrigkeiten haben uns nur entschlossener gemacht. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, an den Erfolg unserer Kollegen in den USA anzuknüpfen, wo die englischsprachige Epoch Times die zurzeit am schnellsten wachsende Zeitung des Landes ist. So werden wir uns weiter für Sie, liebe Leserinnen und Leser, einsetzen und für einen unabhängigen Journalismus einstehen.
Im Namen unserer Reporter, Autoren, Redakteure und Gesprächspartner auf der ganzen Welt lade ich Sie dazu ein, die Epoch Times auf ihrer Mission zu begleiten.
Wir bedanken uns bei allen Unterstützern.
Für Wahrheit und Tradition,
Ihre Zhihong Zheng
vielen Dank, dass Sie sich vor Kurzem bei Epoch Times angemeldet haben. Ich hoffe, Sie finden einen Moment Zeit, meine Zeilen zu lesen. Denn ich würde Ihnen gern erzählen, aus welchem Grund sich die Epoch Times von jeder anderen Nachrichtenquelle in Deutschland unterscheidet.
Mein Name ist Zhihong Maria Zheng und ich bin Geschäftsführerin der Epoch Times Deutschland. Als ich im Jahr 1996 von China in dieses Land kam, hätte ich mir nie träumen lassen, dass ich jemals eine deutsche Zeitung leiten würde. Freiheit im Denken, Sprechen und Handeln kannte ich aus meinem Heimatland China nicht. Als junge Jurastudentin in Berlin erfuhr ich erstmals, wie wichtig diese Werte sind.
In China hatte ich die zerstörerische Kraft der Kommunistischen Partei erlebt. Die sozialistisch-kommunistische Agenda drang in alle Lebensbereiche. Sie zeigte sich brutal wie beim Massaker am Platz des himmlischen Friedens 1989 – aber auch subtil, indem sie das Denken meiner Mitmenschen beeinflußte. Begrifflichkeiten wurden durch gezieltes Framing verändert, bestimmte Menschengruppen bekämpft und verfolgt. Ich beobachtete, wie politische Kampagnen Angst schürten, wie Menschen ihren moralischen Kompass verloren und begannen zu lügen, zu betrügen, zu denunzieren.
Deutschland war ein Kontrastprogramm. Ich durfte unter Menschen leben, die einander vertrauten, deren Fleiß zum Erfolg führte und nicht etwa durch die „korrekte“ ideologische Ausrichtung. Inzwischen sind 26 Jahre vergangen. Ich lebe noch immer gern hier und bin dafür unendlich dankbar. Doch es gibt Tendenzen, die ich mit großer Besorgnis beobachte. Als Chinesin nehme ich sehr deutlich sozialistische Einflüsse in unserer Gesellschaft wahr und bin alarmiert. Immer häufiger gibt es Momente, die mich auf ungute Weise an Zustände in meinem Heimatland erinnern.
Die Epoch Times wurde im Jahr 2000 von Exil-Chinesen ins Leben gerufen, um unzensiert über die Menschenrechtsverletzungen der Kommunistischen Partei Chinas und über die weltweite sozialistische Unterwanderung berichten zu können.
Daraus entstand eine große Mission: eine Nachrichtenquelle zu schaffen, die das große Erbe des traditionellen Journalismus wieder aufleben lassen würde. Als ein Medium, das sich der Wahrheit verschrieben hat, haben wir uns verpflichtet, Nachrichten sachlich, ehrlich und vollständig zu berichten – ohne eine politische Agenda zu verfolgen. Heute publizieren wir in 21 Sprachen und 35 Ländern.
Wir sind zutiefst überzeugt, dass Wahres ausgesprochen werden darf und ausgesprochen werden muss, weil genau das ein essenzielles Gut einer freien, gesunden Gesellschaft ist. Und ich spüre, dass es auch in Deutschland wichtiger wird, diesen Grundsatz journalistisch umzusetzen und zu verteidigen.
Die letzten 20 Jahre waren für die Epoch Times nicht einfach: In China sind unsere Reporter und Informanten einfach verschwunden und wurden verurteilt. In Hongkong haben Schläger unsere Druckerei in Brand gesetzt und Druckmaschinen zertrümmert. Hier in Deutschland wurden wir für unsere unzensierte Berichterstattung diffamiert. Unsere YouTube-Kanäle wurden zuerst demonetarisiet und dann gelöscht.
Das wird uns nicht davon abhalten, weiterhin unzensiert zu berichten, über alles, was die Menschen in diesem Land bewegt und was in der Welt wichtig ist – mit dem Anspruch der Aufrichtigkeit und Neutralität. Unermüdlich werden wir daran arbeiten, das Unbequeme aufzugreifen, um für Sie sachlich und fundiert zu berichten, damit Sie sich Ihre eigene Meinung bilden können.
Alle Widrigkeiten haben uns nur entschlossener gemacht. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, an den Erfolg unserer Kollegen in den USA anzuknüpfen, wo die englischsprachige Epoch Times die zurzeit am schnellsten wachsende Zeitung des Landes ist. So werden wir uns weiter für Sie, liebe Leserinnen und Leser, einsetzen und für einen unabhängigen Journalismus einstehen.
Im Namen unserer Reporter, Autoren, Redakteure und Gesprächspartner auf der ganzen Welt lade ich Sie dazu ein, die Epoch Times auf ihrer Mission zu begleiten.
Wir bedanken uns bei allen Unterstützern.
Für Wahrheit und Tradition,
Ihre Zhihong Zheng